Montag, 4. Juni 2007

Fabeln - 11. Schaffe in der Zeit, so hast du in der Not; 1. Ameise und Grille (Appendix Fabularum Aesopiarum XXVIII)

Im Winter trocknete die Ameise Körner, die sie klug im Sommer gesammelt hatte, aus einem Loch ziehend. Die hungrige Grille bat sie, dass sie ihr etwas abgebe. Die Ameise sagte ihr:"Was machtest du im Sommer?". Jene:" Es war keine Muße, um an die zukünftige Zeit zu denken, ich irrte singend durch Hecken und Weiden." Lachend und die Körner heimbringend sagte die Ameise daher:"Du, die im Sommer sang, los jetzt, frierst nun vor Winterkälte."
Der Faule würde immer zur sicheren Zeit arbeite, nicht, weil er nichts hat, sondern, weil er fordernd empfängt.
(Anmerkung von mir: Die letzten beiden Sätze sind nicht ganz richtig, aber im Großen und Ganzen ist diese Übersetzung okay)

8 Kommentare:

  1. irgendwie macht das teilweise gar keinen sinn aber okay

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  2. so wie ich die fabel kenne, endet sie nicht mit ner moralpredigt, sondern damit, dass die ameise die grille einlädt...

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  3. Der vorletzte Satz heißt:
    Du, die im Sommer gesungen hat, los, tanz in der Kälte.

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  6. warum muss das zeug bloß so langweilig sein, könnt mir vorstellen das diese Geschichte interessatn sein könnte aber das is einfach be.... 15mmin vor nem satz zzu sitzten bis man den kapiert..

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